Ein Kompost liefert ohne Frage hochwertigen Dünger für den eigenen Garten. Verschiedenste Garten- und Küchenabfälle können auf dem Kompost zu wertvollem Humus verrotten und dadurch bietet solch ein Kompost im eigenen Garten eine tolle Möglichkeit stets hochwertigen und kostenlosen Gartendünger für Rabatten, Bäume, Sträucher und Beete zur Verfügung zu haben.
Bereits nach 3 bis 5 Monaten hat man einen Rohkompost für den Garten zur Verfügung, mit dem man Bäume, Sträucher oder abgeerntete Gartenbeete beleben und anreichern kann.
Der Kompost riecht unangenehm – was kann man tun?
Nun kann es jedoch dazu kommen, dass der Kompost unangenehm riecht und den Nachbarn sogar „stinkt”, da durch die Verrottung Gase entstehen, die nicht immer gut und angenehm riechen. Wenn der Kompost stinkt, kann man sich Abhilfe schaffen, indem man einfach einige Handvoll Gesteinsmehl über den Kompost streut und so den Geruch etwas in Schach hält.
Auch sollte man bei der Kompostierung darauf achten, dass die Mischung der Abfälle auf dem Kompost stimmt. Empfehlenswert für die Kompostierung ist es deshalb, Grobes mit Feinem, Nasses mit Trockenem, Grünes mit Strohigem etc. zu mischen. Dadurch bekommt der Kompost ausreichend Luft und der fault und schimmelt nicht, was meist Ursache für den unangenehmen Geruch des Kompostes ist.